Master

Verfahrenstechnik

Studienkennzahl: 066 473

Studiendauer: 4 Semester

Umfang: 120 ECTS

Abschluss: Master of Science, Diplom-Ingenieur

Studierende, welche einen Bachelorabschluss in Technische Chemie haben, müssen im Rahmen der gebundenen Wahl folgende Lehrveranstaltungen nachholen:

  • VU Grundlagen der Strömungsmechanik (5ECTS)
  • VU Grundlagen der Regelungstechnik (4ECTS)

Die Vertretung dieses Studiums obliegt der Studienvertretung Verfahrenstechnik, welche Teil der Fachschaft Maschinenbau ist. 

Im Zuge des Masterstudiums Verfahrenstechnik kann zwischen folgenden zwei Schwerpunkten gewählt werden:

  • Anlagen- und Apparatebau (AA)
  • Chemieingenieurwesen (CI)

Das Studium ist somit wie folgt aufgebaut:

  • Spezialisierung (34 ECTS)
    • Anlagen- und Apparatebau
    • Chemiengenieurswesen
  • Gebundene Wahl mit Schwerpunkt aus Modulen der folgenden Modulgruppe (44 ECTS)
    • Auslegung und Simulation verfahrenstechnischer Anlagen
    • Auslegung und Simulation von Energieanlagen
    • Brennstoff- und Energietechnologie
    • Chemische Technologien und Bioverfahrenstechnik
    • Engineering Science
    • Materialtechnologie
    • Umwelt und Ressourcen
  • Freie Wahlfächer und Transferable Skills (12 ECTS)
    • Freie Wahl (7 ECTS)
    • Transferable Skills (5 ECTS)
  • Diplomarbeit (30 ECTS)

Im Zuge der gebundenen Wahlfächer ist eine weitergehende individuelle Schwerpunktsetzung möglich; d.h. es sind LVAs im Ausmaß von mind. 20 ECTS aus einem der Module zu wählen, welcher als Schwerpunkt im Abschlusszeugnis ausgewiesen wird. Weitere LVAs im Rahmen von mind. 10 ECTS sind aus einem der Module der Modulgruppe zu wählen.

Als gebundene Wahlfächer können in beschränktem Ausmaß auch Wahl- und Pflichtfächer der Masterstudien Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau und der Masterstudien Technische Chemie gewält werden, da das Masterstudium Verfahrenstechnik als Interfakultäres Studium geführt wird.

Die zu erstellende Masterarbeit ist eine weitere Möglichkeit sich mit einem Teilgebiet näher zu beschäftigen.

Durch die Vielzahl der an der Technischen Universität Wien vertretenen Forschungsgebiete besteht hier die Möglichkeit, den individuellen Interessen der Sturdierenden Rechnung zu tragen  und sich auf die zukünftige Tätigkeit gut vorzubereiten.
Die Einbindung in interessante Forschungsarbeiten ist beim Materstudium für Verfahrenstechnik  die Regel. In Labors und im Technikum stehen gut ausgestattete Versuchs- und Demonstrationseinrichtungen zur Verfügung. Kooperationen mit der Industrie eröffnen ausgezeichnete Berufschancen mit überdurchschnittlichen Verdienstmöglichkeiten.

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